Die Sportgruppe Tischtennis wurde 1954 als TTC Blau-Gold Siemens Erlangen schon vor der Sportgemeinschaft Siemens Erlangen gegründet.
1955 trat sie der Sportgemeinschaft Siemens (SGS) Erlangen bei, die wiederum ab 1956 den Verbund für die Sportgruppen in der Kameradschaft Siemens (KS) bzw. in die seit 2000 umbenannte Freizeitgemeinschaft (FG) Siemens Erlangen bildete, bis sie im Januar 2009 ganz in diese integriert wurde.
Seit 2007 ist die Sportgruppe Tischtennis innerhalb der Freizeitgemeinschaft Siemens Erlangen ein selbständiger (nicht rechtsfähiger) Verein, der als gemeinnützig anerkannt ist.
Als Spiellokal diente zunächst die Gastwirtschaft "Schwarzer Bär" in der Waldstraße, wo an 5 Tischen (auch auf der Empore war einer aufgestellt) der Zulauf so groß war, dass nur Doppel und Mixed gespielt werden konnte. Nach der Eröffnung der Siemenssportanlage in der Komotauer Str. (1955) spielte man dort und zusätzlich in der Turnhalle der Rückertschule am Ohmplatz.
Seit der Sportheim-Erweiterung nach Osten 1965 spielt man im Tischtennisraum unter der Sporthalle, bei größeren Veranstaltungen oder höherklassigen Spielen (Bundesliga) auch in dieser.
Spielbetrieb in den 1950er Jahren (wohl in Raum 301 des Siemens-Sportheims)
Quelle: Fototafel "50 Jahre SGS - Tischtennis" im Raum 258/259 des Sportheims, Februar 2009.
Dort bezeichnet als "Training", die nummerierten Tische und die Schiedsrichter lassen aber ein Turnier wahrscheinlicher erscheinen.
Womöglich ein Foto der in den 1950er Jahren durchgeführten betriebsinternen "Stammhausmeisterschaften".
Schnappschuss vom Trainingsbetrieb im Tischtennisraum (2008)
Seit 1965 hat sich im Tischtennisraum wenig geändert, sieht man von dem erneuerten Bodenbelag (anfangs harte graue Plastikfliesen) ab.
Zu den 25-, 40- und 50-jährigen Jubiläen der SGS Erlangen erschienen 1980, 1995 und 2005 Festschriften, in denen auch über die Tischtennisabteilung berichtet wurde.
Hier das eingescannte Kapitel Tischtennis (pdf, ca. 960 KB) der ersten Festschrift 1980 der SGS, die am meisten auf die Anfangszeit eingeht und eine Laudatio auf den langjährigen Abteilungsleiter Herbert Reiter enthält.
Anschliessend das eingescannte Kapitel Tischtennis (pdf, ca. 230 KB) der Festschrift 1995 der SGS, der durch das freundliche Entgegenkommen der Freizeitgemeinschaft Siemens erstellt werden konnte.
Die "Momentaufnahmen" zeigen oben das Doppel Dorle Gaida / Christina Renner, unten Maria Saffert. Die Bilder sind im (farbigen) Original auch im Siemens-Sportheim (Komotauer Str. 2-4) zu sehen, sie befinden sich derzeit (2008) im Durchgang zwischen der Kantine und den Räumen 258-260.
Ein dem Schriftlayout nachempfundener Auszug des Kapitels Tischtennis (pdf, 118 KB) in der Festschrift 2005 konnte durch das freundliche Entgegenkommen der Freizeitgemeinschaft Siemens aus der Originaldatei erstellt werden. Die Bilder konnten allerdings nicht wie im Druck eingerichtet werden, können aber auch als Vollbild angesehen werden:
Vollbild: 1. Jugendmannschaft Saison 2004/05, ca. 0,5 MB Bayernligamannschaft, von links nach rechts: Jan Fischer, Tobias Quick, Florian Kraml, Holger Herbst.
Vollbild: Jugendwettkampf, ca. 0,5 MB von links nach rechts: vorne Sebastian Mertel / Andreas Reiß (TSV Ansbach), hinten Florian Kraml / Jan Fischer. Spielbericht
Die erste Damenmannschaft spielte ab 1972/73 (1972/73 als einzige bayerische Mannschaft) für zwei Jahre in der damals neugegründeten zweigeteilten Bundesliga und wird in der Wikipedia als Gründungsmitglied erwähnt. Die örtliche Presse dokumentierte dies am 5. Mai 1972 mit einem Mannschaftsfoto.
1969/70 wurde die Damenmannschaft Meister der (ungeteilten) Bayernliga (entspricht der heutigen Oberliga Süd, Gruppe Bayern) und stieg in die Oberliga Süd auf (entspricht der heutigen Regionalliga Süd); laut Urkunde spielte man mit Gisela Fiedler, Dagmar Ciliax. Traudl Kunstmann, Anke Malterer, Petra Gassomg, Astrid Paetzold, Eva Heinke und Ursaula Brandt. Als bestplazierte bayerische Damenmannschaft in der Oberliga und Bundesliga war sie 1970/71 (laut Urkunde mit Gisela Fiedler, Petra Gassong, Traudl Kunstmann, Eva Heinke, Dagmar Ciliax, Brigitte Bauer), 1971/72 (laut Urkunde mit Petra Gassong, Gisela Fiedler, Christel Höhn, Traudl Daniel, Eva Heinke, Brigitte Bauer, Ursula Brandt, Pia Burschet) und 1972/73 (laut Urkunde mit Petra Gassong, Gisela Fiedler, Christel Höhn, Traudl Daniel, Ursula Brandt) bayerischer Damen-Mannschaftsmeister (Quelle: das von Herbert Reiter bis 1981 geführte BTTV-Archiv und die Erlanger Nachrichten vom 23. 3. 1971, Lokalteil).
Bayerischer Pokalmeister wurde die Damenmannschaft 1967/68 (laut Urkunde mit Brigitte Bauer, Dagmar Ciliax, Gisela Fiedler) und 1971/72 (laut Urkunde mit Petra Gassong, Gisela Fiedler, Christel Höhn, Pia Burschet).
Nach dem Abstieg aus der Bundesliga spielte man in der Regionalliga (damaliger Name: Oberliga; im BTTV-Archiv sind [Stand 2009, Juli] die Tabellen fälschlich unter Oberliga Süd, Gruppe Bayern geführt: Tabelle 1974/75, mit Einzelergebnissen; Tabelle 1975/76, mit Einzelergebnissen; Tabelle 1977/78; Tabelle 1978/79, mit Einzelergebnissen.) In der Saison 1979/80 stieg die Mannschaft aus der Regionalliga ab (Tabelle, mit Einzelergebnissen). Sie wurde 1980/81 in die Mittelfrankenliga zurückgezogen und wurde dort gleich wieder Meister (laut Urkunde mit Petra Gassong, Dagmar Ciliax, Gudrun Donner, Michaela Meier, Ursula Brandt, Petra Siegl, Dagmar Scheubeck und Angelika Haffner) und stieg in die Landesliga Nordost auf.
In der Landesliga Nordost hielt man sich 1981/82 nur knapp durch das bessere Spielverhältnis (Tabelle). 1982/83 erspielte man mit positivem Punktverhältnis einen guten Mittelplatz (Tabelle), und ein Jahr später gelang die Meisterschaft (Tabelle) und der Aufstieg in die Bayernliga Nord. 1984/85 wurde man als Aufsteiger auch in der Bayernliga Nord Meister (Tabelle), laut Urkunde mit Petra Gassong, Dagmar Ciliax, Margit Friedl, Elizabeth Spencer, Dagmar Scheubeck und Petra Siegl.
In der Oberliga Süd, Gruppe Bayern konnte man sich 1985/86 halten (Tabelle), stieg aber in der Saison 1986/87 (Tabelle) wieder ab.
In den kommenden Jahren spielte man konstant bis 1992/93 in der Bayernliga Nord (Tabelle 1987/88; Tabelle 1988/89, mit Einzelergebnissen; Tabelle 1989/90, mit Einzelergebnissen; Tabelle 1990/91, mit Einzelergebnissen; Tabelle 1991/92).
1992/93 wurde man Vizemeister der Bayernliga Nord (Tabelle) und nahm die Chance zum Aufstieg in die Oberliga Süd, Gruppe Bayern wahr. Dort hatte die (neuformierte) Damenmannschaft ein letztes Zwischenhoch von 1993/94 bis 1997/98 (Tabelle 1993/94; Tabelle 1994/95; Tabelle 1995/96; Tabelle 1996/97; Tabelle 1997/98, mit Einzelergebnissen).
Danach zog man in den Bezirk zurück. Vor ihrer Auflösung spielte die Damenmannschaft zuletzt 2002/03 in der zweiten Bezirksliga Nord-West.
Die zweite Damenmannschaft spielte in 1970er Jahren und zuletzt 1991/92 bis 1996/97 (Tabelle 1991/92; Tabelle 1992/93; Tabelle 1993/94; Tabelle 1994/95; Tabelle 1995/96; Tabelle 1996/97) in der Landesliga Nord-Ost als höchste Spielklasse, die sie je erreichte.
Die erste Herrenmannschaft spielte ab 1974 zwei Jahre in der ungeteilten Bayernliga (heute Oberliga Süd, Gruppe Bayern) als höchste Spielklasse, die sie je erreichte.
In der Spielzeit 1966/67 scheiterte man knapp in der (noch ungeteilten, entspricht der heutigen Bayernliga Nord) Landesliga Nord 1967 am direkten Aufstieg (Quelle: Erlanger Nachrichten (Lokalteil) 3. 4. 1967, mit Mannschaftsfoto).
Vor ihrem Aufstieg in die Bayernliga war die erste Herrenmannschaft mehrfach Meister der Landesliga Nord-Ost, scheiterte aber in den damals noch durchgeführten Aufstiegsrunden: 1970 (laut Urkunde mit Harald Knauer, Rudi Rothlauf, Norbert Paetzold, (Hans-)Jürgen Meyer, Arno Kämmerich, Hans-Friedrich Hofmann, Norbert Janzen und Theo Denzler; Berichte zur Meisterschaft siehe Erlanger Nachrichten (Lokalteil) vom 20. 4. 1970 und 24. 4. 1970 mit Mannschaftsfoto), 1971 (laut Urkunde mit Harald Knauer, Rudi Rothlauf, Norbert Paetzold, Dr. Helmut Markert, (Hans-)Jürgen Meyer, Helmut Riedl, Arno Kämmerich und Jürgen Ott) und 1972 (Quelle: Urkunde und Erlanger Nachrichten (Lokalteil) vom 28. 4. 1972 mit Mannschaftsfoto, von links nach rechts: Rudi Rothlauf, Harald Knauer, Jürgen Meyer, Norbert Paetzold, Dr. Helmut Markert, Jürgen Ott; nicht im Bild: Helmut Riedl).
In der Saison 1973/74 (laut Urkunde mit Siegfried Kraus, Harald Knauer, Manfred Straub, (Hans-)Jürgen Meyer, Dr. Helmut Markert, Rudi Rothlauf und Theo Denzler) war man nicht nur überlegener Meister der Landesliga Nordost (Tabelle) sondern auch bei den Aufstiegsspielen zur Bayernliga erfolgreich. Die Lokalpresse berichtete am 6. 5. 1974, S. 20 nur mit einer kurzen Ergebniszeile - da die Tischtennisabteilung zu der Zeit mit der Kameradschaft Auseinandersetzungen hatte (man erwog ernsthaft eine Fusion mit der Tischtennisabteilung der Spvgg. Erlangen), scheute man die Öffentlichkeit. Der ersehnte Aufstieg in die Bayernliga erwies sich allerdings als eine Art Pyrrhussieg, da danach u.a. die Spitzenspieler von Position eins bis drei (Siegfried Kraus, Harald Knauer, Manfred Straub) den Verein verließen und zum Lokalrivalen TV 1848 wechselten.
In der Saison 1974/75 stieg man nur deswegen nicht ab, weil ein zusätzlicher Platz frei wurde. In der Saison 1975/76 stieg man vorzeitig aus der Bayernliga aus und spielt (abgesehen von einigen Jahren Landesliga) seither nur noch auf Bezirks- und Kreisebene.
Bayerische Meisterinnen im Erwachsenenspielbetrieb des BTTV waren:
Gisela Reiter(-Fiedler)
1960/61 im Damendoppel mit Heide Dauphin, Augsburg
Petra Gassong
1969/70 im Damendoppel mit Sieglinde Prell, Donauwörth
1973/74 im Dameneinzel und im Damendoppel mit Christel Höhn, SGS Erlangen
Christel Höhn(-Silberhorn)
1973/74 im Damendoppel mit Petra Gassong, SGS Erlangen
Einzelerfolge im Seniorenspielbetrieb des BTTV (Quelle: die von Herbert Reiter bis 1989 geführte Übersicht der SGS-Meisterschaften) und das von Herbert Reiter bis 1981 geführte BTTV-Archiv
Bayerische Meisterin im Seniorenspielbetrieb des BTTV war:
1979: AK I, Damendoppel:
Dagmar Ciliax / Barbara Matz (Straubing)
1988 (?): Damendoppel:
Dagmar Ciliax / Heidi Müller
1984: Gemischtes Doppel:
Dagmar Ciliax / Horst Bugner
Zur Erläuterung: Mit 18 Jahren war man im Tischtennis-Spielbetrieb in den Erwachsenen-Klassen spielberechtigt, aber zunächst noch nicht volljährig. Bis zur Volljährigkeit (mit 21 Jahren) gab es zusätzlich noch die Wettbewerbe der Junioren-Klassen. Am 1. Januar 1975 wurde das Alter der Volljährigkeit in der Bundesrepublik Deutschland von auf 18 Jahre herabgesetzt. Danach entfielen (auch aus Kostengründen) die Junioren-Klassen im Spielbetrieb des BTTV. (Petra Gassong konnte die ersten Titel bereits als Jugendliche gewinnen, da man ab 1970 auch spielstarke Jugendliche bei den Juniorenmeisterschaften mitspielen ließ.)
Bayerische Junioren-Meisterin im Dameneinzel:
1970 Petra Gassong
1971 Petra Gassong
1972 Petra Gassong
1974 Petra Gassong
1975 Petra Gassong
Bayerische Junioren-Meisterinnen im Damendoppel:
1960 Heidi Weise / Ingrid Günther
1961 Gisela Reiter / Heidi Dauphin
1963 Gisela Reiter / Christa Koch
1964 Brigitte Reiter / Heidi Müller
1970 Petra Gassong / Traudl Kunstmann
1971 Petra Gassong / Eva Heinke (Urkunde)
1972 Petra Gassong / Elke Freudl
1974 Petra Gassong / Hana Slama (MTV 1879 München)
1975 Petra Gassong / Henriette Knogl (München)
Bayerische Junioren-Meister im Gemischten Doppel:
1961 Heidi Weise / Horst Thein
1971 Petra Gassong / Michael Münzinger, TV Glaishammer
Bayerische Junioren-Meister im Herrendoppel:
1971 Harald Knauer / Michael Münzinger, TV Glaishammer (Urkunde)
1972 Harald Knauer / Siegfried Kraus (TV 1848 Erlangen)
Quelle: die von Herbert Reiter bis 1989 geführte Übersicht der SGS-Meisterschaften.
Quelle für 1970: Erlanger Nachrichten vom 11. 5. 1970, S. 23 (Hauptteil, mit Foto) und Lokalteil; Petra Gassong wurde auch noch Vizemeisterin im Gemischten Doppel mit Michael Münzinger, TV Glaishammer.
Quelle für 1971: Erlanger Nachrichten vom 1. 3. 1971, S. 21 (Hauptteil) und 2. 3. 1971, Lokalteil. Petra Gassong gewann im Finale des Dameneinzels 3:0 gegen Monika Kilger (SB Regensburg), im Gemischten Doppel 3:2 gegen Ines Thaler / Preuss (Bad Neustadt / TTC Perlach), im Damendoppel gegen Ria Geier / Maria Schifferholz (Messerschmitt Augsburg). Knauer / Münzinger gewannen das Herrendoppel gegen Lampersberger / Koller (Blau-Weiß Allianz München / TSV Milbertshofen).
Quelle für 1974, 6./7. April in Burghausen: Die von Herbert Reiter angefertigte Ergebnisliste.
Die Mädchenmannschaften wurden 1969 und 1970 bayerischer Mannschaftsmeister.
1969 (Urkunde) gewannen Astrid Paetzold, Eva Heinke, Petra Gassong und Ursula Brandt das bayerische Endspiel mit 7:0 gegen den südbayerischen Vertreter TV Memmingen (Quelle: Erlanger Nachrichten vom 16. 6. 1969, Lokalteil); zuvor war man problemlos Nordbayerischer Meister geworden (Quelle: Erlanger Nachrichten vom 2. 6. 1969, Lokalteil).
1970 war man laut Urkunde mit der Aufstellung Petra Gassong, Eva Heinke, Ursula Brandt und Eva-Angelika Ehrenforth erfolgreich.
Die Jungenmannschaften wurden erstmals 1968 (Urkunde) und 1972 bayerischer Mannschaftsmeister.
1968 spielte man mit der Aufstellung Harald Knauer, Thomas Schimmack, Otto Schem, Reinhard Steinbrecher und Dieter Baginski (Quelle: Erlanger Nachrichten vom 19. 6. 1968, Lokalteil). Bei der anschließenden Süddeutschen Jugendmannschaftsmeisterschaft verlor man gegen GTV Hohenacker 2:7, spielt gegen TTF Pforzheim unentschieden (6:6) und gewann gegen SSV Freiburg 7:2. Harald Knauer gewann dabei alle seine Einzel im vorderen Paarkreuz (Bilanz 6:0). In der Endabrechnung belegte man den 3. Platz, weil Freiburg das bessere Satzverhältnis hatte (Quelle: Erlanger Nachrichten vom 3. 7. 1968, Lokalteil).
1969 wurden die gleichen Spieler ohne Harald Knauer (der mittlerweile mit Jugendfreigabe bei den Erwachsenen spielte) noch Nordbayerischer Vizemeister (Endspiel 2:7 gegen TUS Aschaffenburg, Punkte durch Thomas Schimmack / Reinhard Steinbrecher im Doppel und Reinhard Steinbrecher im Einzel) nach zwei 7:0-Erfolgen gegen DJK Weiden und TTC Burgkunstadt (Quelle: Erlanger Nachrichten vom 3. 7. 1968, Lokalteil).
1971/72 wurde die Jungenmannschaften zum zweiten Mal Bayerischer Mannschaftsmeister, laut Urkunde mit der Aufstellung Manfred Straub, Rudi Schittenhelm, Karlheinz Ewald, Peter Hitschfel und Peter Süß.
Quelle: die von Herbert Reiter bis 1989 geführte Übersicht der SGS-Meisterschaften
Bayerische Jugend-Meister im Schülerinneneneinzel:
1956: Gisela Reiter
Bayerische Jugend-Meister im Schülerinnenendoppel:
1956: Gisela Reiter / Dagmar Ciliax
Bayerische Jugend-Meister im Mädchendoppel:
1959: Heidi Weise / Jutta Schneider
1962: Brigitte Reiter / Renate Swarovsky (Durach)
1970: Petra Gassong / Sieglinde Prell (Donauwörth)
1971: Petra Gassong / Eva Heinke
Bayerische Jugend-Meister im Gemischten Doppel:
1963: Brigitte Reiter / Erich Natterer (Donauwörth)
Bayerische Jugend-Meister im Mädcheneinzel:
1971: Petra Gassong
Weiteres (Quelle: die lokale Presse)
Petra Gassong (SGS) wurde 1970 beim bayerischen Jugend-Ranglistenturnier "Bayernschild" Tagessiegerin (Quelle: Erlanger Tagblatt (Lokalteil), 27. 4. 1970 und 30. 4. / 1. 5. mit Foto).
1970 wurden Sieglinde Prell (Donauwörth) / Petra Gassong (SGS) bayerische Meister im Mädchendoppel (Endspiel 22:20, 21:8 gegen Thaler / Gabold, VfL Bad Neustadt)(Quelle: Erlanger Tagblatt vom 2. 2. 1970, Lokalteil).
1971 wurde Eva-Angelika Ehrenforth (SGS) bayerische Vize-Meisterin im Schülerinnen-Einzel (Quelle: Erlanger Tagblatt vom 20. 4. 1971, Lokalteil).
Damen-Bezirkspokalsieger
1965: SGS Erlangen mit Gisela Reiter, Brigitte Reiter, Helga Knobloch (Quelle: Bezirkspokal, Gravur)
1966: SGS Erlangen mit Gisela Reiter, Brigitte Reiter, Dagmar Ciliax (Quelle: Bezirkspokal, Gravur)
1968: SGS Erlangen mit Pia Burschet, Ingeborg Palm, Heidi Gehrhardt (Quelle: Bezirkspokal, Gravur)
1970: SGS Erlangen mit Gisela Fiedler, Traudl Kunstmann, Dagmar Ciliax (Quelle: Erlanger Tagblatt (Lokalteil), 28. 4. 1970)
Bezirksligenmeister
Die zweite Herrenmannschaft wurde 1970/71 (laut Urkunde mit Arno Kämmerich, Jürgen Ott, Norbert Janzen, Karl-Heinz Hilbert, Otto Schem, Wolfram Schimmack, Reinhard Steinbrecher, Thomas Schimmack, Walter Lack, Jörg Seguin, Rainer Linck, Dieter Baginski, Herbert Hirschfelder, Erwin Bauditz) Meister der 3. Bezirksliga Nord und stieg in die 2. Bezirksliga auf (als höchste Spielklasse, die sie je erreichte).
A-Klasse, Damen-Einzel
1974: Christel Höhn (Quelle: Erlanger Tagblatt (Lokalteil), 14. 5. 1974)
A-Klasse, Damen-Doppel
1969: Gisela Fiedler / Ilse Unger (TV Glaishammer) (Quelle: Erlanger Tagblatt (Lokalteil), 20. 5. 1969)
A-Klasse, Gemischtes Doppel
1969: Gisela Fiedler / Herbert Neubauer (TV Jahn 63 Nürnberg) (Quelle: Erlanger Tagblatt (Lokalteil), 20. 5. 1969)
1974: Christel Höhn / Harald Knauer (Quelle: Erlanger Tagblatt (Lokalteil), 14. 5. 1974)
A-Klasse, Herren-Einzel
1974: Harald Knauer (Quelle: Erlanger Tagblatt (Lokalteil), 14. 5. 1974)
A-Klasse, Herren-Doppel
1974: Harald Knauer / Siegfried Kraus (Quelle: Erlanger Tagblatt (Lokalteil), 14. 5. 1974)
B-Klasse, Herren-Einzel
1974: Detlev Gassong (Quelle: Erlanger Tagblatt (Lokalteil), 14. 5. 1974)
C-Klasse, Herren-Einzel
1974: Roland Pauli (Quelle: Erlanger Tagblatt (Lokalteil), 14. 5. 1974)
Mannschaftserfolge bei den Jugend-Bezirksmannschaftmeisterschaften (JBMM)
Über die Mannschaftserfolge bei den Jugend-Bezirksmeisterschaften (JBMM) gibt die von Volker Barufke, Spvgg. Zeckern zusammengestellte Liste der Jugend-Bezirksmannschaftsmeister (pdf-Datei) Auskunft, die teilweise auch die zweitplatzierten Mannschaften nennt.
(Bei der untenstehenden Übersicht ist immer das letzte Jahr der Saison angegeben; 1957 steht für 1956/57 usw. Quelle: die Datei von Volker Barufke, wenn nichts anderes vermerkt.)
Jungen-Bezirksmannschaftsmeister
1958, 1967, 1968, 1969, 1970 und 1972 wurden die SGS-Jungenmannschaften Bezirksmannschaftsmeister.
Mädchen-Bezirksmannschaftsmeister
1957, 1960, 1961, 1968, 1969, 1970 und 1971 wurden die SGS-Mädchenmannschaften Bezirksmannschaftsmeister.
Schüler A-Bezirksmannschaftsmeister, Jungen (1954/55 - 1977/78: Schüler; 1993/94 - 1994/95: "Schüler" anstelle von AK II + AK III)
1972 und 2001 wurden die SGS-Schüler (A)-Jungenmannschaften Bezirksmannschaftsmeister.
Bezirksmannschaftsmeister der J-AK IV, Mädchen (Dies entspricht der heutigen Schüler-C-Klasse. 1994/95 fand die letzte AK-IV-Mannschaftsmeisterschaft statt. Danach nur noch "Schüler A" und "Schüler B".)
1981 wurde die SGS-Mädchenmannschaft J-AK IV Bezirksmannschaftsmeister.
Jugend-Bezirkspokalsieger, Mädchen
1957, 1958, 1959, 1960, 1967, 1970 und 1971 wurden die SGS-Mädchenmannschaften Bezirkspokalsieger auf Bezirksebene.
1970 spielten im Finale Petra Gassong, Eva Heinke und Eva-Angelika Ehrenforth (Quelle: Erlanger Tagblatt (Lokalteil), 9. 3. 1970).
1971 spielten im Finale Petra Gassong, Eva Heinke und Ursula Brandt (Quelle: Erlanger Tagblatt (Lokalteil), 10. 3. 1971).
Jugend-Bezirkspokalsieger, Jungen
1967, 1968, 1969, 1970 und 2001 wurden die SGS-Jungenmannschaften Bezirkspokalsieger auf Bezirksebene.
Einzelerfolge bei den Jugend-Bezirksmeisterschaften (JBEM)
Über die Einzelerfolge bei den Jugend-Bezirksmeisterschaften (JBEM) geben die von Volker Barufke, Spvgg. Zeckern zusammengestellten Ergebnislisten Auskunft, die oft auch die auf Platz zwei (Einzel, Doppel) und drei Platzierten (Einzel) nennt Startseite zu den Übersichten der Jugend-Bezirkseinzelmeisterschaften.
In den verschiedenen Altersklassen bzw. Wettbewerben konnten sich SGS-Mitglieder seit der Spielzeit 1955/56 (zunächst für den TTC Siemens Erlangen, ab 1956/57 für die SGS startend) bei den Einzel- und Doppelwettbewerben als Meister in die Annalen eintragen. Quelle: die Datei von Volker Barufke.
(Bei der untenstehenden Übersicht ist immer das letzte Jahr der Saison angegeben; 1957 steht für 1956/57 usw.)
Bezirks-Jugend-Einzelmeisterschaften (BJEM), Mädchen-Einzel (1978/79 - 1993/94: Mädchen-AK-I-Einzel; Stichtag bis 2003: 1.7., dann Änderung des Stichtags auf 1.1.
1957 Rosemarie Richter
1958 Gisela Reiter
1959 Jutta Schneider
1960 Rosi Weber
1961 Angela v. Gundlach
1969 Petra Gassong
1970 Petra Gassong
1971 Eva Heinke
1993 Uli Pensl
1994 Uli Pensl
1995 Christina Renner
Bezirks-Jugend-Einzelmeisterschaften (BJEM), Jungen-Einzel (1978/79 - 1993/94: Jungen-AK-I-Einzel; Stichtag bis 2003: 1.7., dann Änderung des Stichtags auf 1.1.
1959 Bernd Peter Kulschewski
1965 Rudi Rothlauf
1968 Harald Knauer
Bezirks-Jugend-Einzelmeisterschaften (BJEM), Mädchen-Doppel (1978/79 - 1993/94: Mädchen-AK-I-Doppel).
1957 Rosemarie Richter / Marianne Keim
1958 Gisela Reiter / Heidi Weise
1959 Gisela Reiter / Heidi Weise
1960 Rosi Weber / Angela v. Gundlach
1961 Angela v. Gundlach / Ute Forster (ASV Neumarkt)
1962 Brigitte Reiter / Renate Hein (ASV Neumarkt)
1969 Petra Gassong / Eva Heinke
1970 Petra Gassong / Eva Heinke
1971 Eva Heinke / Ursula Brandt
1978 Michaela Meier / Antje Rödel (TV 48 Schwabach)
1994 Uli Pensl / Tanja Günzl
1995 Christina Renner / Claudia Beil (Tuspo Fürth)
Bezirks-Jugend-Einzelmeisterschaften (BJEM), Jungen-Doppel (1978/79 - 1993/94: Jungen-AK-I-Doppel).
1959 Bernd Peter Kulschewski / Volker Ostermai
1964 Thomas Scherp / Hans-Friedrich Hofmann (TV 48 Erlangen)
1965 Hans-Friedrich Hofmann / Jochen Dobel (TV 48 Erlangen)
1969 Thomas Schimmack / Reinhard Steinbrecher
1973 Manfred Straub / Peter Drechsler (Post SV Ansbach)
1975 Manfred Straub / Peter Drechsler (Post SV Ansbach)
Bezirks-Jugend-Einzelmeisterschaften (BJEM), Mixed (1978/79 - 1993/94: AK-I-Mixed).
1957 Jutta Schneider / Günther Beckstein (TSV 04 Schwabach)
1958 Jutta Schneider / Fritz Luckow (TV 48 Erlangen)
1959 Heidi Weise / Bernd Peter Kulschewski
1960 Rosi Weber / Dieter Pfeffer (TSV Ansbach)
1961 Angela v. Gundlach / Klaus Hummel (TV Jahn 63 Nürnberg)
1963 Brigitte Reiter / Karl Schreiber (TSV Neustadt)
1965 Traudl Malich (FV Uffenheim) / Hans-Friedrich Hofmann
1969 Petra Gassong / Siegfried Kraus (TV 48 Erlangen)
1970 Eva Heinke / Michael Münzinger (TV Glaishammer Nürnberg)
1971 Eva Heinke / Siegfried Kraus (TV 48 Erlangen)
1993 Uli Pensl / Günther Schoppel (TS Herzogenaurach)
1994 Uli Pensl / Günther Schoppel (TS Herzogenaurach)
1995 Christina Renner / Peter Lommer (TV 48 Erlangen)
1996 Christina Renner / Peter Lommer (TV 48 Erlangen)
Bezirks-Jugend-Einzelmeisterschaften (BJEM), Schülerinnen A Einzel (1954/55 - 1977/78: Schülerinnen; 1978/79 - 1993/94: Mädchen AK-II; Stichtag bis 2003: 1.7., dann Änderung des Stichtags auf 1.1.)
1957 Ursel Basan
1958 Hella Rauschmeier
1959 Brigitte Reiter
1960 Brigitte Reiter
1967 Ursula Brandt
1968 Ursula Brandt
1969 Eva Angelika Ehrenforth
1970 Eva Angelika Ehrenforth
1971 Eva Angelika Ehrenforth
Bezirks-Jugend-Einzelmeisterschaften (BJEM), Schüler A Einzel (1954/55 - 1977/78: Schüler; 1978/79 - 1993/94: Jungen AK-II; Stichtag bis 2003: 1.7., dann Änderung des Stichtags auf 1.1.)
1956 Volker Ostermai
1991 Simon Hermann
Bezirks-Jugend-Einzelmeisterschaften (BJEM), Schülerinnen A Doppel (1954/55 - 1977/78: Schülerinnendoppel; 1978/79 - 1993/94: Mädchen AK-II-Doppel; Stichtag bis 2003: 1.7., dann Änderung des Stichtags auf 1.1.)
1956 Gisela Reiter / Uta Lintner
1958 Hella Rauschmeier / Ursel Schaller
1959 Brigitte Reiter / Ursel Brand
1960 Brigitte Reiter / Renate Beyer
1966 Eva Heinke / Astrid Paetzold (TV Vach)
1967 Eva Heinke / Ursula Brandt
1968 Eva Heinke / Ursula Brandt
1969 Eva Angelika Ehrenforth / Undine Schmidt
1970 Eva Angelika Ehrenforth / Marion David (TSV Röthenbach)
1971 Eva Angelika Ehrenforth / Grete Dornhöfer (SpVgg Fürth)
1973 Birgit Behr / Ulrike Hegen
1978 Angelika Haffner / Sylvia Distler (ASV Rothenburg)
1993 Christina Renner / Claudia Beil (TSC Neuendettelsau)
1994 Christina Renner / Andrea Schiel (DTV Diespeck)
1999 Saskia Schaub / Nadine Stengel (SV Weiherhof)
Bezirks-Jugend-Einzelmeisterschaften (BJEM), Schüler A Doppel (1954/55 - 1977/78: Schülerdoppel; 1978/79 - 1993/94: Jungen AK-II-Doppel; Stichtag bis 2003: 1.7., dann Änderung des Stichtags auf 1.1.)
1956 Volker Ostermai / Sighard Kaiser
1957 Bernd Hanke / Friedrich (TSV Baiersdorf)
1962 Hans-Friedrich Hofmann / Jochen Dobel (TV 48 Erlangen)
1968 Joachim Linder / Siegfried Kraus (TV 48 Erlangen)
1971 Manfred Straub / Gerhard Koch (SpVgg Fürth)
1972 Manfred Straub / Peter Drechsler (Post SV Ansbach)
1991 Simon Hermann / Günther Schoppel (TS Herzogenaurach)
Bezirks-Jugend-Einzelmeisterschaften (BJEM), Schüler/innen A Mixed (1954/55 - 1977/78: Schülermixed; 1978/79 - 1993/94: AK-II-Mixed; Stichtag bis 2003: 1.7., dann Änderung des Stichtags auf 1.1.)
1958 Brigitte Reiter / Dieter Pfeffer (TSV Ansbach)
1959 Brigitte Reiter / Gerhard Meyer
1960 Brigitte Reiter / Besold (SC 04 Nürnberg)
1962 Brigitte Neumann (ASV Neumarkt) / Hans-Friedrich Hofmann
1967 Undine Schmidt / Walter Pawel (TV Vach)
1968 Undine Schmidt / Walter Pawel (TV Vach)
1969 Undine Schmidt / Manfred Ulrich (TV 60 Schweinau)
1970 Eva Angelika Ehrenforth / Erwin Herboldsheimer (SF Großhaslach)
1971 Eva Angelika Ehrenforth / Erwin Herboldsheimer (Post SV Ansbach)
1993 Christina Renner / Peter Lommer (TS Herzogenaurach)
Bezirks-Jugend-Einzelmeisterschaften (BJEM), Schülerinnen B Einzel (1978/79 - 1993/94: Mädchen AK-III-Einzel; Stichtag bis 2003: 1.7., dann Änderung des Stichtags auf 1.1.)
1991 Christina Renner
1992 Christina Renner
Bezirks-Jugend-Einzelmeisterschaften (BJEM), Schüler B Einzel (1978/79 - 1993/94: Jungen AK-III-Einzel; Stichtag bis 2003: 1.7., dann Änderung des Stichtags auf 1.1.)
1984 Markus Michalk
Bezirks-Jugend-Einzelmeisterschaften (BJEM), Schülerinnen B Doppel (1978/79 - 1993/94: Mädchen AK-III-Doppel; Stichtag bis 2003: 1.7., dann Änderung des Stichtags auf 1.1.)
1991 Christina Renner / Sylvia Gerlach (TSV Merkendorf)
Bezirks-Jugend-Einzelmeisterschaften (BJEM), Schüler B Doppel (1978/79 - 1993/94: Jungen AK-III-Doppel; Stichtag bis 2003: 1.7., dann Änderung des Stichtags auf 1.1.)
1984 Markus Michalk / Martin Rewitzer (TV 60 Schweinau)
1990 Simon Hermann / Günther Schoppel (TS Herzogenaurach)
Bezirks-Jugend-Einzelmeisterschaften (BJEM), Schüler/innen B Mixed (1978/79 - 1993/94: AK-III-Mixed; Stichtag bis 2003: 1.7., dann Änderung des Stichtags auf 1.1.)
1984 Annette Rehm (SC Uttenreuth) / Markus Michalk
1991 Christina Renner / Michael Herrler (FC Eschenau)
1992 Christina Renner / Michael Herrler (FC Eschenau)
Bezirks-Jugend-Einzelmeisterschaften (BJEM), Schülerinnen C Einzel (1978/79 - 1993/94: Mädchen AK-IV-Einzel; Stichtag bis 2003: 1.7., dann Änderung des Stichtags auf 1.1.)
1981 Ines Kasper
1989 Christina Renner
1990 Christina Renner
Bezirks-Jugend-Einzelmeisterschaften (BJEM), Schülerinnen C Doppel (1978/79 - 1993/94: Mädchen AK-IV-Doppel; Stichtag bis 2003: 1.7., dann Änderung des Stichtags auf 1.1.)
1990 Christina Renner / Andrea Scharnagl (TSV Kornburg)
Bezirks-Jugend-Einzelmeisterschaften (BJEM), Schüler/innen C Mixed (1978/79 - 1993/94: AK-IV-Mixed; Stichtag bis 2003: 1.7., dann Änderung des Stichtags auf 1.1.)
1981 Andrea Flachmann / Michael Waldmann (TSV Röthenbach)
1989 Christina Renner / Heiko Zyder (TV 48 Erlangen)
Mannschafts-Erfolge im Erwachsenenspielbetrieb auf Kreisebene
Die dritte Herrenmannschaft wurde 1970/71 (laut Urkunde mit Otto Schem, Walter Lack, Rainer Linck, Jörg Seguin, Dieter Baginski, Herbert Hirschfelder, Heinz Gerlach, Erwin Bauditz, Helmut Kuhne) Meister der 1. Kreisliga und stieg in die 3. Bezirksliga auf (als höchste Spielklasse, die sie je erreichte).
Erfolge bei den Kreis-Einzelmeisterschaften (KEM) im Erwachsenenspielbetrieb
Die nachfolgende Übersicht über die Einzelerfolge bei den Kreis-Einzelmeisterschaften (KEM) im Erwachsenenspielbetrieb beruht auf der von Volker Barufke, Spvgg. Zeckern zusammengestellten Ergebnislisten.
Kreis-Einzelmeisterschaften (KEM) A-Klasse
In der A-Klasse konnten sich SGS-Mitglieder seit 1965 bei den Doppelwettbewerben und seit 1966 bei den Einzelwettbewerben als Meister in die Annalen eintragen (Ergebnisse vor 1965 sind hierbei noch nicht berücksichtigt).
In der A-Klasse konnten sich für die SGS bei den Damen-Einzelwettbewerben als Meisterin in die Annalen eintragen:
1966 Gisela Reiter
1967 Gisela Fiedler (Reiter)
1969 Gisela Fiedler (Reiter)
1970 Astrid Paetzold
1971 Traudl Kunstmann
1972 Dagmar Ciliax
1973 Gisela Fiedler
1974 Christel Höhn
1975 Ursula Brandt
1976 Ursula Brandt
1977 Petra Gassong
1978 Ursula Brandt
1979 Dagmar Ciliax
1980 Gudrun Herrlen
1981 Gudrun Donner (Herrlen)
1982 Gudrun Donner
1983 Dagmar Ciliax
1984 Dagmar Ciliax
1985 Margit Friedl
1986 Margit Friedl
1987 Elizabeth Spencer
1988 Margit Friedl
1989 Ute Babinsky
1990 Dagmar Ciliax
1991 Margit Friedl
1992 Dagmar Ciliax
1993 Uli Pensl
1994 Uli Pensl
1995 Christina Renner
1996 Christina Renner
In der A-Klasse konnten sich für die SGS bei den Damen-Doppelwettbewerben als Meisterinnen in die Annalen eintragen:
1965 Dagmar Ciliax / Brigitte Henschel (Fleischmann)
1966 Gisela Reiter / Karin Hiller, BSG Schaeffler Herzogenaurach
1967 Gisela Fiedler (Reiter) / Dagmar Ciliax
1969 Gisela Fiedler (Reiter) / Elke Bauer
1971 Traudl Kunstmann / Elke Bauer
1972 Dagmar Ciliax / Gudrun Kaupper, TTC Höchstadt
1973 Gisela Fiedler / Traudl Daniel (Kunstmann)
1974 Christel Höhn / Dagmar Ciliax
1975 Ursula Brandt / Gudrun Kaupper, TTC Höchstadt
1976 Dagmar Ciliax / Pia Burschet
1977 Petra Gassong / Dagmar Ciliax
1978 Ursula Brandt / Helen Link
1979 Dagmar Ciliax / Claudia Klages
1980 Gudrun Herrlen / Dagmar Ciliax
1981 Gudrun Donner (Herrlen) / Dagmar Ciliax
1982 Margit Friedl / Elizabeth Spencer
1983 Dagmar Ciliax / Elizabeth Spencer
1984 Dagmar Ciliax / Susanne Rehm, SC Uttenreuth
1985 Margit Friedl / Dagmar Ciliax
1986 Margit Friedl / Dagmar Ciliax
1987 Elizabeth Spencer / Dagmar Ciliax
1988 Margit Friedl / Dagmar Ciliax
1989 Ute Babinsky / Dagmar Ciliax
1991 Margit Friedl / Elizabeth Völlmecke (Spencer)
1992 Dagmar Ciliax / Uli Pensl, TSV Röttenbach
1993 Uli Pensl / Petra Rubin, SC Uttenreuth
1994 Uli Pensl / Christina Renner
1995 Christina Renner / Barbara Löw
1997 Simone Potenz / Karin Reck, Spvgg. Zeckern
In der A-Klasse konnten sich als Meister für die SGS im Gemischten Doppelwettbewerb in die Annalen eintragen:
1965 Dagmar Ciliax / Jürgen Meyer
1966 Gisela Reiter / Jürgen Meyer
1967 Brigitte Bauer / Fritz Luckow
1968 Dagmar Ciliax / Rudi Rothlauf
1969 Dagmar Ciliax / Norbert Paetzold
1970 Astrid Paetzold / Norbert Paetzold
1971 Traudl Kunstmann / Harald Knauer
1972 Dagmar Ciliax / Ewald Bauer, TTC Höchstadt
1973 Gisela Fiedler / Siegfried Kraus, TV 48 Erlangen
1974 Christel Höhn / Siegfried Kraus
1976 Dagmar Ciliax / Claus Michalk, TV 48 Erlangen
1977 Petra Gassong / Harald Knauer, TV 48 Erlangen
1978 Pia Burschet / Claus Michalk, TTC Höchstadt
1979 Dagmar Ciliax / Harald Knauer, TV 48 Erlangen
1980 Dagmar Ciliax / Holger Wenzel
1981 Dagmar Ciliax / Holger Wenzel
1983 Dagmar Ciliax / Wolfgang Klenk, FC Eschenau
1984 Dagmar Ciliax / Jochen Ritter, TV 48 Erlangen
1985 Dagmar Ciliax / Jochen Ritter, TV 48 Erlangen
1986 Margit Friedl / Rainer Beyer, FC Eschenau
1987 Elizabeth Spencer / Ingo Bartelt, TV 48 Erlangen
1988 Dagmar Ciliax / Günter Frank, TV 48 Erlangen
1989 Dagmar Ciliax / Walter Weiss, TS/BSG Herzogenaurach
1990 Dagmar Ciliax / Jürgen Zöbelein, TS/BSG Herzogenaurach
1991 Dagmar Ciliax / Frederic Dehling, TS/BSG Herzogenaurach
1993 Uli Pensl / Günther Schoppel, TS/BSG Herzogenaurach
1994 Uli Pensl / Günther Schoppel, TS/BSG Herzogenaurach
1995 Christina Renner / Ralph Kepic, TV 48 Erlangen
1996 Christina Renner / Peter Lommer, TV 48 Erlangen
1997 Simone Potenz / Sven Schaub, TV 48 Erlangen
2003 Ingrid Kraus (Spvgg Zeckern) / Roland Lorek
In der A-Klasse konnten sich für die SGS bei den Herren-Einzelwettbewerben als Meister in die Annalen eintragen:
1966 Rudi Rothlauf
1967 Claus Michalk
1969 Norbert Paetzold
1970 Harald Knauer
1972 Norbert Paetzold
1974 Siegfried Kraus
In der A-Klasse konnten sich für die SGS bei den Herren-Doppelwettbewerben als Meister in die Annalen eintragen:
1965 Jürgen Meyer / Elmar Fleck, TTC Höchstadt
1966 Hans-Friedrich Hofmann / Jürgen Meyer
1968 Rudi Rothlauf / Herbert Marx, TV 48 Erlangen
1971 Harald Knauer / Rudi Rothlauf
1972 Thomas Schimmack / Karl-Heinz Ewald
1974 Manfred Straub / Jürgen Meyer
A-Klasse - Dameneinzel, alle bekannten Ergebnisse ab 1965
A-Klasse - Damendoppel, alle bekannten Ergebnisse ab 1965
A-Klasse - Gemischtes Doppel, alle bekannten Ergebnisse ab 1965
A-Klasse - Herreneinzel, alle bekannten Ergebnisse ab 1965
A-Klasse - Herrendoppel, alle bekannten Ergebnisse ab 1965
Kreis-Einzelmeisterschaften (KEM) B-Klasse
In der B-Klasse konnten sich SGS-Mitglieder seit 1966 bei den Damen-Einzel- und Doppelwettbewerben sowie im Gemischten Doppel und seit 1971 bei den Herren-Einzel- und Doppelwettbewerben als Meister in die Annalen eintragen (Ergebnisse vor 1965 sind hierbei noch nicht berücksichtigt).
In der B-Klasse konnten sich für die SGS bei den Damen-Einzelwettbewerben als Meisterin in die Annalen eintragen:
1966 Brigitte Henschel
1967 Heidi Gehrhardt
1970 Hannelore Steinbrecher
1973 Barbara Zuppe
1975 Inge Studtrucker
1976 Andrea Ellerbrock
1982 Ingeborg Palm
1989 Ute Sporer
In der B-Klasse konnten sich für die SGS bei den Damen-Doppelwettbewerben als Meisterinnen in die Annalen eintragen:
1966 Brigitte Henschel / Heidi Gehrhardt
1967 Heidi Gehrhardt / Sieglinde Budweg
1970 Hannelore Steinbrecher / Bärbel Vester
1971 Hannelore Steinbrecher / Marlies Rygus, ATSV Erlangen
1975 Inge Studtrucker / Cornelia Grennan
1976 Andrea Ellerbrock / Cornelia Grennan
1985 Petra Siegl / Heike Görzig
1989 Ute Sporer / Christine Adelhardt, SC Uttenreuth
1993 Kerstin Sander / Ingrid Kraus, Spvgg. Zeckern
In der B-Klasse konnten sich als Meister für die SGS im Gemischten Doppelwettbewerb in die Annalen eintragen:
1966 Brigitte Henschel / Manfred Müller, BSG Schaeffler Herzogenaurach
1967 Sieglinde Budweg / Wolfram Schimmack
1969 Bärbel Vester / Walter Lack
1970 Renate Pfahler, TTC Höchstadt / Karl-Heinz Hilbert
1971 Hannelore Steinbrecher / Reinhard Steinbrecher
1973 Barbara Zuppe / Dieter Schneider
1982 Ingeborg Palm / Reinhard Steinbrecher
In der B-Klasse konnten sich für die SGS bei den Herren-Einzelwettbewerben als Meister in die Annalen eintragen:
1970 Peter Donner
1971 Thomas Schimmack
1977 Herbert Hirschfelder
1978 Roland Pauli
1986 Wolfgang Popp
1999 Frank Helmle
In der B-Klasse konnten sich für die SGS bei den Herren-Doppelwettbewerben als Meister in die Annalen eintragen:
1970 Peter Donner / Heinz Grembler, FC Eschenau
1971 Reinhard Steinbrecher / Kairies, TV 48 Erlangen
1973 Herbert Hirschfelder / Walter Lack
1974 Detlev Gassong / Thomas Schimmack
1977 Rainer Just / Hermann Dürr, SC Uttenreuth
2003 Walter Schimmer / Volker Barufke, Spvgg Zeckern
B-Klasse - Dameneinzel, alle bekannten Ergebnisse ab 1965
B-Klasse - Damendoppel, alle bekannten Ergebnisse ab 1965
B-Klasse - Gemischtes Doppel, alle bekannten Ergebnisse ab 1965
B-Klasse - Herreneinzel, alle bekannten Ergebnisse ab 1965
B-Klasse - Herrendoppel, alle bekannten Ergebnisse ab 1965
Kreis-Einzelmeisterschaften (KEM) C-Klasse
In der C-Klasse konnten sich SGS-Mitglieder seit 1982 bei den Damen-Einzelwettbewerben und im Gemischten Doppel, seit 1970 bei den Herren-Einzel- und Doppelwettbewerben als Meister in die Annalen eintragen (Ergebnisse vor 1965 sind bei den Herren hierbei noch nicht berücksichtigt).
Die Damen-C-Klasse wurde erstmals 1980 eingeführt bzw. ausgespielt.
In der C-Klasse konnte sich als Meisterin für die SGS im Damen-Einzelwettbewerb in die Annalen eintragen:
1982 Barbara von Manteuffel (Zuppe)
In der C-Klasse konnten sich als Meister für die SGS im Gemischten Doppelwettbewerb in die Annalen eintragen:
1982 Barbara von Manteuffel (Zuppe) / Jürgen Grießel
1984 Helga Simon / Harald Wiechmann
In der Herren-C-Klasse konnte sich für die SGS bei den Herren-Einzelwettbewerben als Meister in die Annalen eintragen:
1970 Otto Schem
1977 Reinhard Steinbrecher
1987 Michael Schleinkofer
1997 Herbert Hirschfelder
1999 Wolfgang Heigl
In der Herren-C-Klasse konnten sich für die SGS bei den Herren-Doppelwettbewerben als Meister in die Annalen eintragen:
1977 Reinhard Steinbrecher / Klaus Zuppe
1992 Herbert Hirschfelder / Amir Secibovic, ASV Niederndorf
1995 Herbert Hirschfelder / Reinhard Steinbrecher
1997 Herbert Hirschfelder / Reinhard Steinbrecher
2002 David Hermann / Kay Günther, CVJM Erlangen
2005 Reinhard Steinbrecher / Günter Hoffmann, FC Eschenau.
C-Klasse - Dameneinzel, alle bekannten Ergebnisse ab 1980
C-Klasse - Damendoppel, alle bekannten Ergebnisse ab 1980
C-Klasse - Gemischtes Doppel, alle bekannten Ergebnisse ab 1980
C-Klasse - Herreneinzel, alle bekannten Ergebnisse ab 1965
C-Klasse - Herrendoppel, alle bekannten Ergebnisse ab 1965
Kreis-Einzelmeisterschaften (KEM) D-Klasse
Die D-Klasse wurde erstmals 1979 eingeführt bzw. ausgespielt.
In der D-Klasse konnte sich für die SGS bei den Herren-Einzelwettbewerben als Meister in die Annalen eintragen:
1980 Klaus Heinrich
In der D-Klasse konnten sich für die SGS bei den Herren-Doppelwettbewerben als Meister in die Annalen eintragen:
1980 Klaus Heinrich / Wolf-Dieter Domke
2004 Stephan Ritscher / Andreas Ruppert
D-Klasse - Herreneinzel, alle bekannten Ergebnisse ab 1979
D-Klasse - Herrendoppel, alle bekannten Ergebnisse ab 1979
Mannschafts-Erfolge im Jugendspielbetrieb auf Kreisebene
links: Kreispokal der Mädchen 1966-1969
rechts: Kreispokal der Jungen 1964-1968
Erfolge im Jugend-Pokalspielbetrieb auf Kreisebene
Kreis-Pokalmeisterschaften der Mädchen bzw. Altersklasse (AK) I
1966 gewannen Ingeborg Palm, Eva Heinke, Ursula Brandt den Kreispokal der Mädchen (Quelle: Pokal, Gravur).
1967 gewannen Eva Heinke, Ursula Brandt, Undine Schmidt den Kreispokal der Mädchen (Quelle: Pokal, Gravur).
1967/68 gewannen Eva Heinke, Ursula Brandt, Petra Gassong den Kreispokal der Mädchen (Quelle: Pokal, Gravur).
1968/69 gewannen Evi Paetzold, Eva Heinke, Petra Gassong den Kreispokal der Mädchen (Quelle: Pokal, Gravur).
1977 gewann die SGS-Mädchenmannschaft den Kreispokal der Mädchen (Quelle: Pokal).
1978 gewann die SGS-Mädchenmannschaft den Kreispokal der Mädchen (Quelle: Pokal).
1981 gewannen Sabine Lüdke, Thyra Dingfelder, Gudrun Menapace (laut Zeitung) und Heike Görzig (laut Pokal) den Kreispokal der Mädchen AK I (Quelle: Pokal, Namen bzw. Erlanger Nachrichten, 15. 12. 1981).
1983/84 gewannen Thyra Dingfelder, Heike Görzig, Andrea Flachmann, Johanna ### den Kreispokal der Mädchen AK I (Quelle: Pokal, Namen).
1986/87 gewannen ### ###, Holle Bartosch, ### ### den Kreispokal der Mädchen AK I (Quelle: Pokal, Namen).
Schülerinnen A bzw. Mädchen Altersklasse (AK) II
1971 gewannen Iris Raslag, Georgia Müller, Andrea Meintrup den Schülerinnen-Kreispokal (Quelle: Erlanger Nachrichten, 1971, Mai).
1978/79 gewannen Petra Siegl, Angelika Haffner, Elke ### den Kreispokal der Mädchen AK II (Quelle: Pokal, Gravur).
1979/80 gewannen Petra Siegl, Martina Tischer, Ilka ### den Kreispokal der Mädchen AK II (Quelle: Pokal, Gravur).
1981/82 gewannen Karin Bammes, Brigitta Sangl, Heike Görzig den Kreispokal der Mädchen AK II (Quelle: Pokal, Gravur bzw. Erlanger Nachrichten, 15. 12. 1981).
###prüfen / ggf korrigieren:###
1982/83 gewannen Brigitta Sangl, Johanna Habermeier, Ute Sporer, Kirsten ### den Kreispokal der Mädchen AK II (Quelle: Pokal, Gravur).
1983/84 gewannen Ute Sporer, Andrea Flachmann, Sabine Wölfel den Kreispokal der Mädchen AK II (Quelle: Pokal, Gravur).
1984/85 gewannen Ute Sporer, Andrea Flachmann, Claudia Koch, Holle Bartosch den Kreispokal der Mädchen AK II (Quelle: Pokal, Gravur).
Schülerinnen B bzw. Mädchen Altersklasse (AK) III
1978/79 gewannen Ines Kasper, Martina Tischer, Andrea Flachmann den Kreispokal der Mädchen AK III (Quelle: Pokal).
1981/82 gewannen Stefanie Matiack, Andrea Flachmann, Ute Sporer den Kreispokal der Mädchen AK III (Quelle: Pokal bzw. Erlanger Nachrichten, 15. 12. 1981).
1982/83 gewannen ### ###, Andrea Flachmann, Susi ### den Kreispokal der Mädchen AK III (Quelle: Pokal bzw. Erlanger Nachrichten, 15. 12. 1981).
###prüfen / ggf korrigieren:###
1983/84 gewannen Holle Bartosch, Christine ###, Susi Peters den Kreispokal der Mädchen AK III (Quelle: Pokal, Gravur).
1984/85 gewannen Holle Bartosch, Branka ###, Monika Hrcan den Kreispokal der Mädchen AK III (Quelle: Pokal, Gravur).
1985/86 gewannen Jeanette Heron, Slavica Milenka, Dortje Harders den Kreispokal der Mädchen AK III (Quelle: Pokal, Gravur).
Schülerinnen C bzw. Mädchen Altersklasse (AK) IV
1980 gewannen Ines Kasper, Andrea Flachmann, Ute Sporer den Kreispokal der Mädchen AK IV (Quelle: Pokal.).
Kreis-Pokalmeisterschaften Jungen
1965/66 gewann die SGS-Jungenmannschaft den Kreispokal der Jungen (Quelle: Kreispokal, Gravur.
1966/67 gewann die SGS-Jungenmannschaft den Kreispokal der Jungen (Quelle: Kreispokal, Gravur.
1967/68 gewannen Theo Denzler, Harald Knauer, Thomas Schimmack, Detlev Gassong, Otto Schem den Kreispokal der Jungen (Quelle: Kreispokal, Gravur.
Kreis-Pokalmeisterschaften Schüler A bzw. Altersklasse (AK) II
1981 gewannen Ulf Helbig, Michael Schleinkofer, Matthias Claus den Kreispokal der Jungen AK III (Quelle: Erlanger Nachrichten, 15. 12. 1981).
Hier starteten unsere Mitglieder nicht als SGS-Mitglied, sondern für den jeweiligen Teilnehmer im Verband außerhalb des DTTB (z.B. Universität Erlangen-Nürnberg). Bei Erfolgen wurde man aber dann doch gefragt: "Für welchen Verein spielst Du denn?"
SGS-Mitglieder, die Deutsche Hochschulmeister wurden:
1967 (Hamburg), Dameneinzel : Gisela Fiedler
1967 (Hamburg), Gemischtes Doppel : Gisela Fiedler / Michael Halbig
1969 (Tübingen), Gemischtes Doppel: Gisela Fiedler / Rudi Rothlauf durch einen Endspielsieg über Engelmann / Langner. (Quelle: Erlanger Nachrichten vom 15. 7. 1969, Lokalteil).
1970 (Darmstadt), Damendoppel: Gisela Fiedler / Heidi Weise(-Lahme)
1970 (Darmstadt), Damenmannschaft: Gisela Fiedler / Heidi Weise(-Lahme)
1972, Damenmannschaft: Petra Gassong / Christel Höhn
1975, Damendoppel: Christel Höhn / Bärbel Zips
(Quelle: die von Herbert Reiter bis 1989 geführte Übersicht der SGS-Meisterschaften und persönliche Mitteilung von Gisela Fiedler, März 2009.)
Gisela Fiedler wurde 1968 bis 1971 zudem jeweils Vizemeisterin im Dameneinzel (persönliche Mitteilung). Sie unterlag 1969 im Endspiel Gerlinde Glatzer (Quelle: Erlanger Nachrichten vom 15. 7. 1969, Lokalteil).
SGS-Mitglieder, die Bayerische Hochschulmeister wurden:
1984, Damendoppel: Margit Friedl / Gerti Petz
1989, Damendoppel: Ute Babinsky / Cora Lauerer
Quelle: die von Herbert Reiter bis 1989 geführte Übersicht der SGS-Meisterschaften.
Seit 1970 hat das (an Taubheit grenzend schwerhörige) SGS-Mitglied Herbert Hirschfelder etliche Erfolge im Gehörlosensport errungen.
1970 bis 1980 war er mehrfach Titelträger im Herreneinzel, Herrendoppel und Gemischten Doppel bei den Deutschen Gehörlosen-Meisterschaften. 1990 und zuletzt 1994 kam er zu Erfolgen im Herreneinzel bei den Deutschen Gehörlosen-Seniorenmeisterschaften.
Er war erfolgreicher Teilnehmer bei den Deaflympics (damals: World Games for the Deaf bzw. Weltfestspiele der Gehörlosen) 1973 (Malmö, Schweden), 1977 (Bukarest, Rumänien), 1981 (Köln, Deutschland) und 1985 (Los Angeles, USA) (Medaillen), u.a. Vizeweltmeister Mannschaft 1973, Vizeweltmeister Herrendoppel (mit Klaus Tirpitz) 1977, Vizeweltmeister Mannschaft und dritter Platz Herreneinzel und Herrendoppel 1981 und 1985.
Ebenso war er 1971 (Brüssel, Belgien), 1975 (Bukarest, Rumänien), 1979 (Brüssel, Belgien), 1983 (Kopenhagen, Dänemark) und 1987 (Budapest, Ungarn) mehrfach erfolgreicher Teilnehmer bei den Tischtennis-Europameisterschaften der Gehörlosen (u.a. 1975 Vize-Europameister, 1979 Europameister im Herreneinzel).
Von 1970 bis 1987 war er über 50-Mal in der Tischtennis-Nationalmannschaft des Deutschen Gehörlosen-Sportverbands im Einsatz.
Seit 1970 hat Herbert Hirschfelder auch etliche Erfolge im Schwerhörigen-Sport errungen.
Er war in den 1970er und 1980er Jahren mehrfach Titelträger im Herreneinzel. 2005 in Lindow war er Deutscher Meister bei den Deutschen Schwerhörigen-Seniorenmeisterschaften. Bei den Deutschen Tischtennismeisterschaften des Deutschen Schwerhörigen-Sportverbands (DSSV) konnte er sich in den letzten Jahren im Herreneinzel noch in die Ränge spielen (2006 in Lindow Vizemeister, 2007 in Düsseldorf und 2008 in Erlangen Dritter). Zuletzt war er 2009 zusammen mit Sabine Meier Deutscher Meister im Gemischten Doppel Bericht der Erlanger Nachrichten vom 8. 5. 2009 (ca. 150 MB), Ausführlicher Bericht (pdf, ca. 500 MB), Bericht auf der DSSV-Homepage.
Seit 2008 hat auch Thomas Kluck etliche Erfolge im Schwerhörigen-Sport aufzuweisen. Mit Herbert Hirschfelder und Sabine Meier wurde er Dritter (2008) bzw. Vizemeister 2009 im Mannschaftswettbewerb "mit Dame" (Ausführlicher Bericht (pdf, ca. 500 MB)). Dabei war ihm nach über 20-jähriger Pause das Training in der SGS sehr hilfreich.
Seit 2009 ist auch Sabine Meier Mitglied bei der SGS, um die guten Trainingsmöglichkeiten nutzen zu können. Neben dem Mannschafts-Vizemeistertitel errang sie 2009 (wie schon 2008) den Titel im Dameneinzel und brachte es mit Herbert Hirschfelder zum Hattrick im Gemischten Doppel (Ausführlicher Bericht aus SGS-Sicht - pdf, ca. 500 MB, Bericht auf der DSSV-Homepage) - sie war bereits 2007 mit Dieter Breckmann (Hamburg) und 2008 mit Serkan Kizilkaya (Freiburg) erfolgreich
1. Oktober 2009: Überraschung bei der SGS-Meisterschaftsehrung: Die Schwerhörigengruppe von SGS-TT zur Mannschaft des Jahres gewählt!
Herbert Hirschfelder, Thomas Kluck und Sabine Meier (nicht anwesend, da im Urlaub) wurden für den Vize-Mannschaftsmeister bei der Deutschen Meisterschaft des Deutschen Schwerhörigen Sport-Verbands (Ausführlicher Bericht - pdf, ca. 500 MB) zur SGS-Mannschaft des Jahres gewählt. Zusammen mit TT-Präsident Klaus-Peter Meyer nahmen sie Urkunde (siehe unten) und einen Zinnteller in Empfang, auf dem ihr Erfolg für das Jahr 2009 eingraviert werden wird. SGS-TT hatte den Zinnteller bereits 1993 und 1995 (SGS-Damen) und 2001 (SGS-Jugend) in den Händen, wie die früheren Gravuren belegen.
Links die "SGS-Mannschaft des Jahres 2009" mit dem SGS-Vorstand Jürgen Thiel (ganz rechts) und SGS-Sportwart Ralph Richter (Mitte); zwischen ihnen der TT-Präsident Klaus-Peter Meyer
Urkunde "SGS-Mannschaft des Jahres 2009"
Stand: 4. 1. 2010
Anregungen, Korrekturen, ... an: Webmaster