Die finanziellen Zwänge für einen Feierabend- oder Mittagspausen-Verleger sind natürlich groß - und er hat im Regelfalle keinen Konzern, Mäzen oder sonstigen Geldgeber hinter sich, der ihm das Überleben in schwierigen Zeiten sichert.
Manche Buchidee schlummert schon seit vielen Jahren in seiner Schublade oder wurde bereits feierlich zu Grabe getragen, weil das „nötige Kleingeld“ fehlt(e). Andererseits sind manche Publikationen in der Vergangenheit auch erst durch Finanzspritzen von dritter Seite möglich gewesen.
Die bisherigen Sponso(h)ren:
- Werbeagentur „Geis+Partner“ bei „Tagebuch einer Flasche“ (Lesen Sie mehr...)
- Anonym bei Mimikry-Spontanbroschüre 1 (Lesen Sie mehr...)
- Buchhaus Campe bei Mimikry-Spontanbroschüre 2 (Lesen Sie mehr...)
- Verschiedene Firmen bei der Anthologie Briefe an Anne Frank (Lesen Sie mehr...)
- Verschiedene Firmen bei der Anthologie Briefe an die Schweiz (Lesen Sie mehr...)
Also, wer jemand kennt, der wiederum jemanden kennt, der sich als Gönner im Bereich der Literaturförderung betätigen möchte …, dem kann versichert werden, dass hierfür keine Millionensummen eingesetzt werden müssen.
Lasst von Euch hören, Ihr Sponso(h)ren!